**Projekt Alumnihub**
**Lastenheft**
**Inhaltsverzeichnis**
- [Zweck des Dokumentes und Scope](#zweck-des-dokumentes-und-scope)
- [Zweck des Dokumentes](#zweck-des-dokumentes)
- [Scope und Abgrenzung](#scope-und-abgrenzung)
- [Grundlagen](#grundlagen)
- [Verwendete Normen und mitgeltende Dokumente](#verwendete-normen-und-mitgeltende-dokumente)
- [Hardwareanforderungen](#hardwareanforderungen)
- [Allgemeine Anforderunge](#allgemeine-anforderunge)
- [Anforderungen an Server](#anforderungen-an-server)
- [Anforderungen an den Bedienrechner / das mobile Endgerät](#anforderungen-an-den-bedienrechner--das-mobile-endgerät)
- [Anforderungen an das Backup, Recovery und Desaster-Recovery](#anforderungen-an-das-backup-recovery-und-desaster-recovery)
- [Anforderungen an Redundanz und Verfügbarkeit](#anforderungen-an-redundanz-und-verfügbarkeit)
- [Redundanzeigenschaften](#redundanzeigenschaften)
- [Verfügbarkeitsanforderungen](#verfügbarkeitsanforderungen)
- [Schnittstellen](#schnittstellen)
- [Schnittstellen zu eigenen Systemen](#schnittstellen-zu-eigenen-systemen)
- [Schnittstellen zu anderen Systemen](#schnittstellen-zu-anderen-systemen)
- [Anforderungen an die Software](#anforderungen-an-die-software)
- [Allgemeine Anforderungen](#allgemeine-anforderungen)
- [Zugriffsverwaltung](#zugriffsverwaltung)
- [Hall of Fame (Phase 2)](#hall-of-fame-phase-2)
- [Firmen und Jobstellenmarkt (Phase 2)](#firmen-und-jobstellenmarkt-phase-2)
- [Premiumbereich (Phase 2)](#premiumbereich-phase-2)
- [Auswertungen](#auswertungen)
- [Datenschutz \& Informationssicherheit](#datenschutz--informationssicherheit)
- [Schwarzes Brett (Phase 2)](#schwarzes-brett-phase-2)
- [Anmeldetool für Treffen](#anmeldetool-für-treffen)
- [Profilverwaltung](#profilverwaltung)
- [Datenbank](#datenbank)
- [Dokumentation](#dokumentation)
- [Projektdokumentation](#projektdokumentation)
# Zweck des Dokumentes und Scope
## Zweck des Dokumentes
*Der Zweck dieses Dokuments ist die Beschreibung der Anforderungen an die Hardware und an die Web-Anwendung für den Absolventenverband.*
*Das Ziel dieses Lastenhefts ist die detaillierte Beschreibung der Anforderungen an die zu entwickelnde Applikation für den Absolventenverband. Diese Applikation soll es ermöglichen, Absolventen zu verwalten, Veranstaltungen zu organisieren, eine Jobbörse zu integrieren und die Kommunikation innerhalb des Verbands zu verbessern. Dabei sollen verschiedene Rollen- und Berechtigungskonzepte berücksichtigt werden, und die Applikation soll in mehreren Phasen umgesetzt werden, wobei Funktionalitäten priorisiert werden.*
*Die Applikation soll eine zentrale Plattform für Absolventen sein, über die sie sich registrieren, austauschen und auf relevante Angebote zugreifen können. Kernkomponenten wie das Anmeldetool für Treffen, die Hall of Fame und der Jobstellenmarkt werden ergänzt durch optionale Funktionen wie die Integration von LinkedIn für Profilabgleiche und einen Premiumbereich für zahlende Nutzer.*
## Scope und Abgrenzung
*Abgrenzung / Was kommt in Phase 1 hinein?*
*Das Projekt umfasst die Entwicklung der Applikation mit den Funktionen für die Verwaltung von Absolventenprofilen, die Organisation von Veranstaltungen, die Darstellung der Hall of Fame, sowie die Integration eines Firmen- und Jobstellenmarkts. Die Zugriffsverwaltung sowie die Sicherheit der Daten (DSGVO-konform) sind wesentliche Bestandteile. Optional sind Erweiterungen wie ein Schülerzugang oder die Integration eines CMS für redaktionelle Beiträge. Nicht in den Scope fallen jedoch Zahlungsprozesse für den Premiumbereich und externe Lösungen für den Eventkalender (V-Calendar, V-Event), die separat betrachtet werden.*
# Grundlagen
## Verwendete Normen und mitgeltende Dokumente
*Die bestehenden Gesetze und technischen Regelwerke sind zu beachten. Insbesondere sind im Kontext des gegenständlichen Dokumentes die folgenden Normen zu berücksichtigen:*
*Die Applikation muss unter Beachtung der folgenden Normen und rechtlichen Vorgaben entwickelt werden:*
*- DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung): Es dürfen nur notwendige personenbezogene Daten gespeichert werden, wie E-Mail, Telefonnummer und Land/Bundesland. Ein Opt-In-Verfahren wird für die Speicherung von Nutzerdaten angewendet, und es muss die Möglichkeit zur Löschung von Einträgen geben (Rückwirkend möglich)*
*- NIS 2 Richtlinie (Netz- und Informationssicherheit); Als digitaler Dienstanbieter müssen Sicherheitsanforderungen eingehalten werden. Besonders die sichere Aufbewahrung und Verwaltung von Nutzerdaten, sowie der Schutz vor Datenverlust sind hier entscheidend.*
*Weitere Bestimmungen, wie die Handhabung der Benutzerrechte und Datenschutzrichtlinien im Zusammenhang mit Drittanbieter-APIs (z. B. LinkedIn-OAuth), müssen ebenfalls geprüft und eingehalten werden.*
# Hardwareanforderungen
## Allgemeine Anforderunge
*Phase 2: Schülerzugang braucht mehr Nutzer…. Zugriffe / Tag steigen auch.*
|Anforderung|ID|
| --- | --- |
| **300 aktuellen Nutzern**
Das System muss mindestens 300 aktuelle Benutzer unterstützen, die das System administrieren, bearbeiten und nutzen können. Nicht jeder Benutzer benötigt ein eigenes Profil. | HW-1 |
| **ca. 50 Zugriffe / Tag**
Das System muss in der Lage sein, ca. 50 aktive Benutzer pro Tag (tendenziell steigend) zu unterstützen, ohne dass die Systemleistung beeinträchtigt wird. Die Systemressourcen sollten ausreichend dimensioniert sein, um eine reibungslose und effiziente Nutzung durch die Benutzer zu gewährleisten. | HW-2 |
| **Einfach skalierbar**
Das System muss einfach skaliert werden können, um aufsteigende Anforderungen und Benutzerzahlen reagieren zu können. Dies sollte ohne wesentliche Änderungen an der Systemarchitektur oder -Infrastruktur möglich sein, um eine flexible und kosteneffiziente Anpassung an zukünftige Bedürfnisse zu ermöglichen. | HW-3 |
## Anforderungen an Server
Phase 2: Schülerzugang braucht mehr Nutzer…. Zugriffe / Tag steigen auch.
|Anforderung|ID|
| --- | --- |
| **Die Anwendung wird auf einem Cloud-Server betrieben, der skalierbar ist, um den Anforderungen eines wachsenden Benutzerstamms gerecht zu werden.** | HW-4 |
| **Hochverfügbar: 99.5%**
Damit diese Anforderung auch im Falle eines gröberen Ausfalls eingehalten werden kann, muss es diverse Dokumentation und Anleitungen zum Wiederherstellungsprozesses geben. Es wird ein eigenes Desaster Recovery Handbuch geben. Damit diverse Probleme schnell erkannt werden, wird es ein rudimentäres Logging geben. (Wie viele Requests? Ressourcenverbrauch? Durchschnittliche antwortzeit des Servers...) Sollte einer dieser Werte auffällig weit aus der Norm fallen, wird der Absolventenverein, sowie diese Diplomarbeitsgruppe automatisch benachrichtigt, damit mit untersuchungen / gegenmaßnahmen in angriff genommen.
*Das System muss eine Verfügbarkeit von mindestens 99,5% aufweisen. Dies bedeutet, dass das System innerhalb eines Jahres höchstens 43,8 Stunden (0,5% von 8760 Stunden) nicht verfügbar sein darf.* | HW-5 |
| **Datenbank und Anwendung muss redundant und gegen Ausfall eines Servers gesichert sein.**
Die Datenbank wird auf beiden Servern repliziert vorhanden sein. Ob das ein warm-standby, hot-standby, oder gar eine Multi-Master Replizierung wird, muss noch entschieden werden. Im Falle eines Ausfalls einer der beiden DBs, soll die andere automatisch zum neuen Master "promoted" werden, wodurch die Anwendung ohne einen groß Merkbaren ausfall direkt weiter ausgeführt werden kann.
Außerdem soll regelmäßig ein Backup von der gesamten Datenbank gemacht werden, welches auf einem unabhängigen File Server/Provider gelagert wird, um im Falle eines Datenverlustes die DB wiederher zu stellen. *
Die Datenbank und die Anwendung müssen redundant und gegen Ausfälle gesichert sein, um Datenverluste und Systemausfälle zu vermeiden. Dies umfasst die Implementierung von:
Benutzername und Passwort Authentifizierung Frontend: Benutzername- und Passwort-Authentifizierung auf die Interaktion des Benutzers mit der Weboberfläche. Es geht darum, wie der Benutzer seine Anmeldeinformationen eingibt, wie diese Daten sicher an den Server übermittelt werden und wie der Benutzer nach erfolgreicher Authentifizierung auf die geschützten Teile der Anwendung zugreifen kann. Backend: Überprüft die empfangenen Anmeldedaten, in dem er nach vorhandenen Benutzernamen sucht. Anschließend wird das eingegebene Passwort mit den Daten in der Datenbank überprüft. |
ZUG-1 |
---|---|
Passwort zurücksetzen Frontend: Das Zurücksetzen des Passworts im Frontend einer Anwendung ermöglicht es den Benutzern, ihr Passwort zu ändern, falls sie es vergessen haben oder aus anderen Gründen ein neues Passwort festlegen möchten. Backend: Passwortreset-Funktion: Benutzer können ihre E-Mail-Adresse eingeben, um einen Passwortreset anzufordern. E-Mail-Versand: Die Anwendung sendet einen Link mit einem einmaligen, zeitlich begrenzten Token an die angegebene E-Mail-Adresse. Sicherheitsanforderungen: Der Token muss sicher generiert werden, und der Link darf keine sensiblen Informationen enthalten. Benutzeroberfläche: Die Oberfläche für den Passwortreset muss benutzerfreundlich sein und eine Bestätigung anzeigen. Datenbankoperationen: Der neue Passwort-Hash wird in der Datenbank gespeichert und überschreibt den alten Eintrag. Fehlerbehandlung: Geeignete Fehlermeldungen müssen angezeigt werden, wenn die E-Mail nicht registriert ist oder der Token abgelaufen ist. Protokollierung: Alle Passwortreset-Anfragen müssen protokolliert werden. |
ZUG-2 |
Rollen Frontend: Verwaltung von Benutzerrechten und Zugriffssteuerung innerhalb einer Webanwendung. In einer typischen Anwendung können Benutzer unterschiedliche Rollen haben, die bestimmte Berechtigungen definieren. Diese Rollen beeinflussen, welche Teile der Anwendung für den Benutzer sichtbar sind oder welche Aktionen er ausführen darf. Backend: DRollendefinition: Definieren von Rollen (z.B. Administrator, Benutzer, Gast) mit spezifischen Berechtigungen. Datenbankstruktur: Entwurf einer Datenbanktabelle zur Speicherung von Rollen und deren Berechtigungen. Rollenvergabe: Implementierung von Funktionen zur Zuweisung und Entziehung von Rollen an Benutzer im Backend. Berechtigungsprüfung: Entwicklung einer Middleware oder Funktion, die bei jeder Anfrage überprüft, ob der Benutzer die erforderlichen Berechtigungen für die angeforderte Aktion hat. Sicherheitsanforderungen: Sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer (z.B. Administratoren) Rollen ändern oder zuweisen können. Protokollierung: Implementierung von Protokollierungsmechanismen für Änderungen an Rollen und Berechtigungen zur Nachverfolgbarkeit. |
ZUG-3 |
Benutzerverwaltung (für Admins) Frontend: Die Benutzerverwaltung für Administratoren in einer Webanwendung bezieht sich auf die Funktionen, die es Administratoren ermöglichen, Benutzerkonten zu erstellen, zu bearbeiten, zu löschen und deren Berechtigungen zu verwalten. Backend: Datenbankoperationen: Alle Änderungen, die über die Weboberfläche im Admin-Bereich vorgenommen werden, müssen über definierte Backend-API-Endpunkte in der Datenbank gespeichert werden. Zugriffssteuerung: Implementierung einer strengen Zugriffssteuerung, die sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer (z.B. Administratoren) Änderungen vornehmen können. Berechtigungsprüfung: Vor jeder Datenbankoperation muss eine Überprüfung der Benutzerrollen und -berechtigungen erfolgen, um sicherzustellen, dass der Benutzer die erforderlichen Rechte hat. Validierung der Eingaben: Alle Eingaben, die über die Weboberfläche an das Backend gesendet werden, müssen validiert werden, um sicherzustellen, dass sie den erwarteten Formaten und Werten entsprechen. Protokollierung von Änderungen: Alle Änderungen, die im Admin-Bereich vorgenommen werden, müssen protokolliert werden, um eine Nachverfolgbarkeit und Auditierung zu ermöglichen. Sicherheitsmaßnahmen: Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen wie Rate Limiting und IP-Whitelisting, um unbefugte Zugriffe zu verhindern. Fehlerbehandlung: Bereitstellung von klaren Fehlermeldungen und Handhabung von unerwarteten Situationen, um die Integrität der Daten zu gewährleisten. |
ZUG-4 |
Einladung an die EDU-Adresse (Phase 2) Frontend: Im Frontend können Benutzer Einladungen an E-Mail-Adressen versenden, indem sie eine Adresse in ein Eingabefeld eingeben und auf „Einladen“ klicken. Die Anwendung überprüft die E-Mail-Adresse und sendet sie dann an das Backend, das eine Einladung generiert und per E-Mail verschickt. Backend: Einladungserstellung: Implementierung einer Funktion zur Erstellung einer Einladung, die alle erforderlichen Informationen (z.B. Empfänger, Betreff, Nachricht, Datum, Uhrzeit) erfasst. Datenbankintegration: Speichern der Einladung in der Datenbank, einschließlich aller relevanten Details und des Status (z.B. erstellt, versendet). E-Mail-Vorlage: Erstellung einer E-Mail-Vorlage, die die Einladung in einem ansprechenden Format darstellt. E-Mail-Versand: Implementierung einer Funktion, die die Einladung per E-Mail an den vorgesehenen Empfänger sendet, einschließlich der Verwendung eines E-Mail-Dienstes (z.B. SMTP-Server). Berechtigungsprüfung: Sicherstellen, dass nur autorisierte Benutzer (z.B. Administratoren) Einladungen erstellen und versenden können. Fehlerbehandlung: Implementierung von Mechanismen zur Fehlerbehandlung, um sicherzustellen, dass der Benutzer über den Erfolg oder das Scheitern des E-Mail-Versands informiert wird. Protokollierung: Protokollierung aller Einladungen, die erstellt und versendet wurden, um eine Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. Eingabever validation: Validierung der Eingaben (z.B. E-Mail-Adresse, Datum) vor der Erstellung und dem Versand der Einladung, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind. |
ZUG-5 |
Magic Link Authentifizierung Frontend: Die Magic Link Authentifizierung ist eine Methode der Benutzeranmeldung, bei der anstelle eines Passworts ein einmaliger Login-Link an die E-Mail-Adresse des Benutzers gesendet wird. Wenn der Benutzer auf diesen Link klickt, wird er automatisch und sicher in die Anwendung eingeloggt. Backend: Benutzerregistrierung: Implementierung einer Funktion zur Registrierung potenzieller Benutzer, die ihre E-Mail-Adresse und andere erforderliche Informationen erfasst. E-Mail-Versand: Nach der Registrierung muss eine E-Mail an die angegebene Adresse gesendet werden, die einen Authentifizierungslink enthält. Link-Generierung: Der Authentifizierungslink muss einen einmaligen, kryptografisch sicheren Token enthalten, der mit dem Benutzerkonto verknüpft ist und eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat (z.B. 24 Stunden). Datenbankeintrag: Der Token und der Status der Authentifizierung müssen in der Datenbank gespeichert werden, um die Gültigkeit des Links zu überprüfen. Link-Verifizierung: Implementierung einer Funktion, die den Token überprüft, wenn der Benutzer auf den Link klickt, um sicherzustellen, dass er gültig und nicht abgelaufen ist. Benutzeraktivierung: Nach erfolgreicher Verifizierung des Tokens muss das Benutzerkonto aktiviert werden, und der Benutzer sollte auf eine Bestätigungsseite weitergeleitet werden. Fehlerbehandlung: Bereitstellung von klaren Fehlermeldungen, wenn der Token ungültig oder abgelaufen ist, und gegebenenfalls die Möglichkeit zur erneuten Anforderung des Authentifizierungslinks. Protokollierung: Protokollierung aller Authentifizierungsanfragen und -versuche, um eine Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten. |
ZUG-6 |
2FA Authentifizierung (Phase 2) Frontend:
Backend: Anmeldedatenüberprüfung: Nach der Eingabe der Anmeldedaten (Benutzername und Passwort) muss das System die Anmeldedaten validieren und überprüfen. Code-Generierung: Implementierung einer Funktion zur Generierung eines zeitlich begrenzten Codes (z.B. TOTP - Time-based One-Time Password), der auf einem anderen Gerät (z.B. Smartphone) generiert wird. Code-Übermittlung: Der generierte Code muss über eine sichere Kommunikationsoberfläche (z.B. Push-Benachrichtigung, SMS oder E-Mail) an den Benutzer gesendet werden. Benutzereingabe: Der Benutzer muss die Möglichkeit haben, den erhaltenen Code in die Anmeldemaske einzugeben, um seine Identität zu bestätigen. Code-Überprüfung: Implementierung einer Funktion zur Überprüfung des eingegebenen Codes gegen den generierten Code, um sicherzustellen, dass er korrekt und innerhalb der Gültigkeitsdauer ist. Fehlerbehandlung: Bereitstellung von klaren Fehlermeldungen, wenn der eingegebene Code ungültig oder abgelaufen ist, sowie die Möglichkeit, einen neuen Code anzufordern. Sicherheitsanforderungen: Sicherstellen, dass die Kommunikation zwischen dem Server und dem Gerät des Benutzers sicher ist (z.B. durch Verschlüsselung). Protokollierung: Protokollierung aller Anmeldeversuche und der Verwendung von Codes zur Nachverfolgbarkeit und zur Erkennung von potenziellen Sicherheitsvorfällen. |
ZUG-7 |
OAuth (Phase 2) Frontend:
Backend: OAuth 2.0 Integration: Implementierung des OAuth 2.0-Protokolls zur Authentifizierung über LinkedIn. Dies umfasst die Registrierung der Anwendung bei LinkedIn und den Erhalt der erforderlichen Client-ID und Client-Secret. Benutzeranmeldung: Bereitstellung eines Endpunkts, über den Benutzer sich mit ihrem LinkedIn-Account anmelden können. Dies sollte einen Redirect zur LinkedIn-Login-Seite und die anschließende Rückleitung zur eigenen Anwendung nach erfolgreicher Authentifizierung umfassen. Token-Verwaltung: Nach erfolgreicher Authentifizierung muss das Backend den von LinkedIn erhaltenen Access-Token speichern, um zukünftige Anfragen an die LinkedIn-API zu ermöglichen. Mapping von LinkedIn-Accounts: Implementierung einer Datenbanktabelle, die das Mapping zwischen LinkedIn-Accounts (z.B. LinkedIn-ID) und den internen Benutzerkonten in der eigenen Anwendung speichert. Profilabgleich (Zukünftige Ausbaustufe): In einer späteren Phase sollte eine Funktion implementiert werden, die es ermöglicht, das LinkedIn-Profil des Benutzers abzurufen und mit dem eigenen Benutzerprofil abzugleichen. Dies könnte Informationen wie Name, E-Mail-Adresse, Berufserfahrung und Fähigkeiten umfassen. Sicherheitsanforderungen: Sicherstellen, dass alle Daten, die von LinkedIn abgerufen werden, sicher gespeichert und verarbeitet werden, um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Fehlerbehandlung: Implementierung von Mechanismen zur Fehlerbehandlung, um mit möglichen Problemen bei der Authentifizierung oder beim Abrufen von Daten von LinkedIn umzugehen. Protokollierung: Protokollierung aller Authentifizierungsversuche und der zugehörigen LinkedIn-Daten, um eine Nachverfolgbarkeit und Analyse von Anmeldeaktivitäten zu ermöglichen. |
ZUG-8 |